MC-I - Erbrütungsgefäß (McDonald) für ca. 40.000 Forelleneier
- Artikel-Nr.: C0032000
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Produktinformationen "MC-I - Erbrütungsgefäß (McDonald) für ca. 40.000 Forelleneier"
MC-I - Erbrütungsgefäß (McDonald)
für ca. 40.000 Forelleneier
Material: Kunststoff
Volumen: ca. 6.8 Liter
Wasserdurchfluss: ca. 4 l/min
Abmessungen: Ø160-450 mm
Der McDonald-Inkubator wird für die künstliche und kontrollierte Erbrütung von Fischeiern (z.B. für Forellen, Lachs, Flussbarsch, Welse, Tilapia und viele andere Fischarten) eingesetzt.
Es werden die natürlichen Erbrütungsbedingungen nachgeahmt, wobei die Füllmenge und die Wasserdurchflussmenge die direkt veränderlichen Parameter sind. Die Wassertemperatur sowie andere Wasserqualitätsparameter sind indirekt über die Wasserversorgung zu steuern. Der McDonald-Inkubator kann sowohl im Durchlauf als auch im Kreislaufverfahren betrieben werden.
Das von oben zugeführte Fischwasser tritt am unteren Ende im Bereich des halbrunden Bodenteils aus, steigt im zylindrischen Behälterteil auf und läuft über den im oberen Behälter befindlichen Überlauf ab. Die besondere Behälterform sorgt dafür, dass die Eier in ständiger Bewegung gehalten werden und nicht zusammenkleben. Um das ungewollte Abfließen einzelner Eier zu verhindern, ist im oberen Bereich ein herausnehmbares Schutzsieb vorgesehen.
Nach dem Schlupf der Larven ist es möglich, das Absperrsieb zu entfernen und die aufschwimmenden Larven in einem separaten Behältnis aufzufangen (nicht im Lieferumfang enthalten).
AQUACULTUR bietet auf Anfrage Komplettsysteme jeglicher Größe und Ausführung an.
für ca. 40.000 Forelleneier
Material: Kunststoff
Volumen: ca. 6.8 Liter
Wasserdurchfluss: ca. 4 l/min
Abmessungen: Ø160-450 mm
Der McDonald-Inkubator wird für die künstliche und kontrollierte Erbrütung von Fischeiern (z.B. für Forellen, Lachs, Flussbarsch, Welse, Tilapia und viele andere Fischarten) eingesetzt.
Es werden die natürlichen Erbrütungsbedingungen nachgeahmt, wobei die Füllmenge und die Wasserdurchflussmenge die direkt veränderlichen Parameter sind. Die Wassertemperatur sowie andere Wasserqualitätsparameter sind indirekt über die Wasserversorgung zu steuern. Der McDonald-Inkubator kann sowohl im Durchlauf als auch im Kreislaufverfahren betrieben werden.
Das von oben zugeführte Fischwasser tritt am unteren Ende im Bereich des halbrunden Bodenteils aus, steigt im zylindrischen Behälterteil auf und läuft über den im oberen Behälter befindlichen Überlauf ab. Die besondere Behälterform sorgt dafür, dass die Eier in ständiger Bewegung gehalten werden und nicht zusammenkleben. Um das ungewollte Abfließen einzelner Eier zu verhindern, ist im oberen Bereich ein herausnehmbares Schutzsieb vorgesehen.
Nach dem Schlupf der Larven ist es möglich, das Absperrsieb zu entfernen und die aufschwimmenden Larven in einem separaten Behältnis aufzufangen (nicht im Lieferumfang enthalten).
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